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burgi
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 21.02.2014, 14:35 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 02.11.2008, 11:41 Beiträge: 25
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_gate_ hat geschrieben: OK. Danke. Meine Antwort zu Punkt B stimmt oder ist die auch falsch? Zu dem punkt hat er, soweit ich mich erinner nix gesagt. -- Ganz was anderes: 0840632 hat geschrieben: - Die Tabelle die ganz am Schluss vom ersten Teil drin ist (Vaccine production using MDCK) die man ausfüllen sollte oder die darunter dann ausgefüllt ist, musste man interpretieren. Ich hab in den alten Unterlagen eine ausgefüllte Tabelle gefunden, größtenteils kann ich die Werte nachvollziehen, z.T. aber auch nicht und wie das ganze dann wirklich zu interpretieren ist, nun ja... jemand Ideen dazu? Das einzige was mir sehr klar scheint ist MDCK >> Vero in dem Fall.
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art1st
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 21.02.2014, 15:18 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 27.09.2010, 13:45 Beiträge: 114
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burgi hat geschrieben: Ganz was anderes: 0840632 hat geschrieben: - Die Tabelle die ganz am Schluss vom ersten Teil drin ist (Vaccine production using MDCK) die man ausfüllen sollte oder die darunter dann ausgefüllt ist, musste man interpretieren. Ich hab in den alten Unterlagen eine ausgefüllte Tabelle gefunden, größtenteils kann ich die Werte nachvollziehen, z.T. aber auch nicht und wie das ganze dann wirklich zu interpretieren ist, nun ja... jemand Ideen dazu? Das einzige was mir sehr klar scheint ist MDCK >> Vero in dem Fall. Ich Werte kommen einfach aus den Diagrammen in den Slides davor. Einfach ablesen. Ich schätze dass man da auf Serumfree / serumcontaining factoren, produktionskosten etc. eingehen soll.
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burgi
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 21.02.2014, 15:32 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 02.11.2008, 11:41 Beiträge: 25
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art1st hat geschrieben: Ich Werte kommen einfach aus den Diagrammen in den Slides davor. Einfach ablesen. Ich schätze dass man da auf Serumfree / serumcontaining factoren, produktionskosten etc. eingehen soll. Das is mir schon klar, mir is nur NICHT ganz klar, wie sie z.B. bei den Vero Zellen auf eine Titer Peak Time von ~48 Stunden im Wave Reaktor kommt, kann is so aus den Diagrammen nicht nachvollziehen. Meiner Ansicht nach müsste die ~72h betragen oder sogar mehr. Zur Interpretation: also einfach MDCK STR SC eigentlich am gscheitesten anhand der Daten, aber eben relativ hohe initiale Anschaffungskosten für STR im Vergleich zum Wave und halt die ganze Serum Problematik..... hm, ja, macht irgendwie sinn.
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art1st
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 21.02.2014, 15:50 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 27.09.2010, 13:45 Beiträge: 114
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burgi hat geschrieben: art1st hat geschrieben: Ich Werte kommen einfach aus den Diagrammen in den Slides davor. Einfach ablesen. Ich schätze dass man da auf Serumfree / serumcontaining factoren, produktionskosten etc. eingehen soll. Das is mir schon klar, mir is nur NICHT ganz klar, wie sie z.B. bei den Vero Zellen auf eine Titer Peak Time von ~48 Stunden im Wave Reaktor kommt, kann is so aus den Diagrammen nicht nachvollziehen. Meiner Ansicht nach müsste die ~72h betragen oder sogar mehr. Zur Interpretation: also einfach MDCK STR SC eigentlich am gscheitesten anhand der Daten, aber eben relativ hohe initiale Anschaffungskosten für STR im Vergleich zum Wave und halt die ganze Serum Problematik..... hm, ja, macht irgendwie sinn. Ja du hast Rechtn, bei den Vero Zellen im Wave passt die Zeit mM nach nicht, die sie angegeben hat. Bei allen anderen passt sie aber, oder nicht?
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burgi
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 21.02.2014, 15:54 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 02.11.2008, 11:41 Beiträge: 25
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art1st hat geschrieben: burgi hat geschrieben: art1st hat geschrieben: Ich Werte kommen einfach aus den Diagrammen in den Slides davor. Einfach ablesen. Ich schätze dass man da auf Serumfree / serumcontaining factoren, produktionskosten etc. eingehen soll. Das is mir schon klar, mir is nur NICHT ganz klar, wie sie z.B. bei den Vero Zellen auf eine Titer Peak Time von ~48 Stunden im Wave Reaktor kommt, kann is so aus den Diagrammen nicht nachvollziehen. Meiner Ansicht nach müsste die ~72h betragen oder sogar mehr. Zur Interpretation: also einfach MDCK STR SC eigentlich am gscheitesten anhand der Daten, aber eben relativ hohe initiale Anschaffungskosten für STR im Vergleich zum Wave und halt die ganze Serum Problematik..... hm, ja, macht irgendwie sinn. Ja du hast Rechtn, bei den Vero Zellen im Wave passt die Zeit mM nach nicht, die sie angegeben hat. Bei allen anderen passt sie aber, oder nicht? Ja, so in etwa, z.T. halt ein bisserl ein Schätzspielchen, aber das is sicher die mit Abstand größte Abweichung.
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berry
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 22.02.2014, 10:48 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 07.09.2010, 15:05 Beiträge: 174
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Dr.Tom hat geschrieben: Zum PEG Beispiel: die Formel in dem Paper ist identisch mit der in Jungbauers Folien > Kap. Precipitation, Seite 18. Nun setzt man alles in die Formel ein. Die intrinsische Viskosität entnimmt man ebenfalls Seite 18. eta = 55,82 g/cm3 mein Ergebnis: rPEG = 5,61 nm rPEG^0,211 = 1,44 nm > in Geradengleichung auf Seite 20 Unterlagen einsetzen und beta ermitteln. ß=0,378*1,44-0,202 ; ß=0,342 nun wird wieder wie gewohnt in die Löslichkeitsgleichung eingesetzt: logS=K-ß*w log(0,01)=1-0,342*w w=3% Edit: das Ergebnis erscheint sehr vernünftig, da man rund 10mal weniger PEG20000 zum Fällen benötigt. PEG2000 hat auch rund 10mal weniger Molmasse Jungbauers Ergebnis von rund 6% dürfte wohl auch in diesem Fall nicht stimmen. Hier stellt sich für mich die Frage, ob ich die Geradengleichung überhaupt verwenden darf, wenn für r^0,211=1,44 nm rauskommt, die Gerade aber nur bis ca 1,35 eingezeichnet ist?
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Dr.Tom
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 22.02.2014, 11:56 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 26.08.2008, 20:31 Beiträge: 68 Wohnort: Wr. Neudorf
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berry hat geschrieben: Dr.Tom hat geschrieben: Zum PEG Beispiel: die Formel in dem Paper ist identisch mit der in Jungbauers Folien > Kap. Precipitation, Seite 18. Nun setzt man alles in die Formel ein. Die intrinsische Viskosität entnimmt man ebenfalls Seite 18. eta = 55,82 g/cm3 mein Ergebnis: rPEG = 5,61 nm rPEG^0,211 = 1,44 nm > in Geradengleichung auf Seite 20 Unterlagen einsetzen und beta ermitteln. ß=0,378*1,44-0,202 ; ß=0,342 nun wird wieder wie gewohnt in die Löslichkeitsgleichung eingesetzt: logS=K-ß*w log(0,01)=1-0,342*w w=3% Edit: das Ergebnis erscheint sehr vernünftig, da man rund 10mal weniger PEG20000 zum Fällen benötigt. PEG2000 hat auch rund 10mal weniger Molmasse Jungbauers Ergebnis von rund 6% dürfte wohl auch in diesem Fall nicht stimmen. Hier stellt sich für mich die Frage, ob ich die Geradengleichung überhaupt verwenden darf, wenn für r^0,211=1,44 nm rauskommt, die Gerade aber nur bis ca 1,35 eingezeichnet ist? Nicht lange darüber nachdenken > EINSETZEN! Ein anderer Lösungsweg liegt nicht vor......
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Annwann
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 23.02.2014, 17:07 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 28.07.2009, 16:38 Beiträge: 61
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_gate_ hat geschrieben: B: man sollte ja auf eine 1er Potenz kommen. Also ist man mit a"=1,6 (10^1,6) ja eigentlich im niedrigen Bereich. Jedoch sollte erwähnt werden das schon ein Partikel reichen kann um eine Erkrankung auszulösen. Deshalb sollte man noch eine weitere Virus-Reduktion angehen. Stimmt das so?
Wieso sollte man auf einer 1er-Potenz kommen? Also was meinst du damit?Bedeutet der Titer 1,6 nicht, dass 10^(1,6) virus particles/ml in der Lösung sind? Und verlangt wird Abwesenheit mit einer probability von <10^(-9), daher muss man noch inactivation/removal steps mit einer LVR von insgesamt 9+1,6=10,6 durchführen, oder?? Und ist es egal ob die viren nur inaktiviert werden oder entfernt? Inaktive viren sind egal?? Das glaub' ich iwie nicht, aber besser wissen tu ich's auch nicht Edit: Nach der Lektüre http://en.wikipedia.org/wiki/Virus_processing unter Spiking studies, muss ich obere Annahme zurücknehmen. 10^1,6/ml ist die konzentration in der spiking study Lösung, nicht der "echten" proteinlösung - die vollkommen unbekannt ist. daher kann man nur argumentieren, meistens wird eine LVR von 12 - 20 (?) versucht wird zu erreichen. Meine antwort wäre daher, ja. aber welche methode - ?? Da könnte ich nur aufzählen, welche es prinzipiell gibt...
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JohnnyBash
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 23.02.2014, 20:39 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 01.09.2009, 12:53 Beiträge: 32
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Hey,
ich bin schon die ganze zeit am herumüberlegen wie ihr auf die 5,6nm kommt für rh. bei mir kommen immer 0,56nm heraus, bin mir aber sehr unsicher beim umformen...
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Annwann
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Betreff des Beitrags: Re: Prüfungsvorbereitung Verfasst: 24.02.2014, 00:15 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 28.07.2009, 16:38 Beiträge: 61
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JohnnyBash hat geschrieben: ich bin schon die ganze zeit am herumüberlegen wie ihr auf die 5,6nm kommt für rh. bei mir kommen immer 0,56nm heraus, bin mir aber sehr unsicher beim umformen... Ich rechne mim einzeiligen TR: (3*55,82*20.000/4PI*2,5*6)*10*10^-24 (alles unter der wurzel; die 10*10^-24 vom avogadro, weil die 24 kann man durch 3 teilen (wurzel) und es wird 10^-8) -> 56,218 * 10^-8 cm (weil man die intrinsische viskosität ja in g/ cm^3 einsetzt) = 5,62 * 10^-7 cm = 5,62 * 10^-9 m = nm
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