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chevelle
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Betreff des Beitrags: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 27.01.2011, 16:42 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 27.07.2010, 19:47 Beiträge: 25
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soo hab mal angefangen herum zu probieren.
bekommt ausser mir noch jemand bei 1. a) massenkonzentration 11,17 g/L streuung 0,0210 ????
wahrscheinich ist es falsch aber ein versuch is es wert;)
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berry
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 27.01.2011, 17:42 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 07.09.2010, 15:05 Beiträge: 174
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also streuung hab ich die selbe, massenkonz. kommt bei mir 5,58 g/L raus...
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chevelle
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 27.01.2011, 18:10 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 27.07.2010, 19:47 Beiträge: 25
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okayy....was ahb ich da falsch gemacht?
mein weg:
mittelwert= 14,51
standartabweichung=Streuung= 0,0210
stoffmenge von NaOh ausgerechnen n(NaOH)=0,1040*(14,51/1000)=1,50904*10^-3 mol
die säure gibt ien H+ ab und NaOH gibt ein OH- ab also ist n(NaOH)=n(C3H6O2)
dh. n=m/M -> m=0,111787
c(C3H6O2)= 0,111787 / 0,01= 11,17 g/L
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PhilippB
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 27.01.2011, 20:16 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 14.11.2009, 12:02 Beiträge: 149
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Der Rechenweg sollte richtig sein. Ich bekomm auch 11,17 g/L ABER: Die Standardabweichung der Messwerte ist nicht das was hier mit Streuung gemeint ist. (Siehe Arbeitsunterlagen Einheit 6)
Aus Standardabweichung/Mittelwert ergibt sich die relative Standardabweichung (0,0014 = 0,14 %) Die musst du mit deinem Endergebnis multiplizieren (das ergibt dann 0,01616) Das Endergebnis müsste dann mMn mit signifikanten Stellen und allem drum und dran folgendermaßen aussehen:
11,2g/L (SD<0,1g/L, n=6)
oder mit signifikanten Stellen +1 11,17g/L (SD=0,1g/L ,n=6)
Kann man so oder so machen, aber wenn man signifikante +1 nimmt muss man das angeben.
_________________ We are in trouble, as a species, if people will refuse to believe in things they can not actually do themselves. - David Mitchell
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chevelle
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 27.01.2011, 20:22 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 27.07.2010, 19:47 Beiträge: 25
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sastleitner
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 28.01.2011, 14:34 |
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Stammzellenforscher/in |
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Registriert: 28.09.2009, 20:48 Beiträge: 684
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Ich hätte da eine kleine Frage bezüglich den Unterlagen, 1. Rechenbeispiel. Zitat: "Zur Neutralisation der Schwefelsäure werden doppelt soviel mol NaOH benötigt (NaOH setzt ein OH-Ion frei, während H2SO4 2 H+ Ionen zur Verfügung stellt): =>n (H2SO4) = ½ * n(NaOH)"Müsste es nicht eigentlich so sein: n(H2SO4) = 2*n(NaOH)
Zuletzt geändert von sastleitner am 28.01.2011, 21:06, insgesamt 2-mal geändert.
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PhilippB
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 28.01.2011, 15:25 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 14.11.2009, 12:02 Beiträge: 149
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nein... wenn du es so schreibst wären es ja doppelt soviele mol H2SO4 wie NaOH.
_________________ We are in trouble, as a species, if people will refuse to believe in things they can not actually do themselves. - David Mitchell
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sastleitner
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 28.01.2011, 15:48 |
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Stammzellenforscher/in |
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Registriert: 28.09.2009, 20:48 Beiträge: 684
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PhilippB hat geschrieben: nein... wenn du es so schreibst wären es ja doppelt soviele mol H2SO4 wie NaOH. Was? Wenn ich n(H2SO4) = 2*n(NaOH) schreibe, heißt das doch, dass ich für 1 mol H2SO4 2 mol NaOH brauche. >_> Das erscheint mir mehr als unlogisch... Ist das so gedacht? --> 2 H+ entsprechen 1 OH-. Nach H+ umgeformt: 1 H+ entsprechen 1/2 OH-. Ich glaub, ich denke zu kompliziert (wie immer...).
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chevelle
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 28.01.2011, 16:17 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 27.07.2010, 19:47 Beiträge: 25
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hat jemand von euch schon ne ahnung wie man das 3 beispiel macht??
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PhilippB
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 28.01.2011, 16:56 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 14.11.2009, 12:02 Beiträge: 149
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sastleitner hat geschrieben: PhilippB hat geschrieben: nein... wenn du es so schreibst wären es ja doppelt soviele mol H2SO4 wie NaOH. Was? Wenn ich n(H2SO4) = 2*n(NaOH) schreibe, heißt das doch, dass ich für 1 mol H2SO4 2 mol NaOH brauche. >_> Das erscheint mir mehr als unlogisch... Du musst dir das nur logisch durchdenken. Du brauchst doppelt soviele mol NaOH wie H2SO4. Im Umkehrschluss heißt das, dass du nur halb soviele mol H2SO4 hast wie NaOH! Als konkretes Beispiel: Du hast 1 mol H2SO4. Die willst du mit NaOH vollständig neutralisieren. Dazu brauchst du 2 mol NaOH. Schau dir mal die eingesetzten Stoffmengen an. n(H2SO4)=1 ; n(NaOH)=2 => n(H2SO4)= 1/2*n(NaOH) oder etwa nicht? chevelle hat geschrieben: hat jemand von euch schon ne ahnung wie man das 3 beispiel macht?? Na so wie 1a) und der zweite Teil von 2) auch, nur dass du den Mittelwert und die Standardabweichung vom Verbrauch schon gegeben hast. Bei 3b) musst du halt noch den systematischen Fehler vom Mittelwert abziehen bevor dus nochmal rechnest.
_________________ We are in trouble, as a species, if people will refuse to believe in things they can not actually do themselves. - David Mitchell
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sastleitner
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 28.01.2011, 21:52 |
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Stammzellenforscher/in |
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Registriert: 28.09.2009, 20:48 Beiträge: 684
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Noch eine klitzekleine Frage: Die SD zu 1a) beträgt bei mir 0,0002114 mol/L, was 0,0156 g/L entspricht. Muss ich bei der Angabe mit sign. Stellen + 1 so angeben: ==> 11,17g (SD = 0,02 g/L, n=6), also muss ich da die 0,0156 aufrunden oder nicht? ________________________________________________________________
Bei c) kommt mir ein pH-Wert von 4,9 heraus. Kann das stimmen?
Bei d) bin ich mir nicht ganz sicher. Ich hab's mit Hilfe der Tabelle aus Einheit 6 gemacht. Zugegebene NaOH:..14,52 mL Gesamtvolumen:......24,52 mL Mol vor Neutr.:.......0,00151 Zug. Mol NaOH:......0,00151 Mol gebild. P-:........0,00151 Mol verbl. HP:.........0 [P-]:.....................0,061582382 mol/L [HP]:.....................0,151 mol/L
Als pH-Wert kommt mir hier dann 8,8 heraus. Kann das jemand bestätigen/widerlegen?
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sastleitner
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 30.01.2011, 13:49 |
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Stammzellenforscher/in |
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Registriert: 28.09.2009, 20:48 Beiträge: 684
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Zu 3b) Bleibt hier die St.abw. gleich? Die kann ich mir ja schwer neu ausrechnen, wenn ich die vorherigen Titrier-Ergebnisse nicht habe (im Gegensatz zum durchschn. Verbrauch).
Könnte außerdem jemand so nett sein und sagen, wieviele sign. Stellen ich bei 3a) bzw. b) habe? Durch die St.abw. von 0,08 mL würd ich sagen, dass es 1 sign. Stelle ist, aber dann sind sowohl bei a) als auch bei b) die Endergebnisse gleich. :S
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berry
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 30.01.2011, 20:45 |
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Eprouvettenschüttler/in |
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Registriert: 07.09.2010, 15:05 Beiträge: 174
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Wie bist du denn auf die Konzentration von C2H5COO(-) gekommen?
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sastleitner
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 30.01.2011, 21:16 |
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Stammzellenforscher/in |
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Registriert: 28.09.2009, 20:48 Beiträge: 684
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Über c=n/V. n kann man sich ausrechnen bzw. beim ÄP logisch "erdenken", das Volumen ist auch immer das Gesamtvolumen (wissen wir auch). Daraus kann man sich die P- Konzentration ausrechnen etc.
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chevelle
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Betreff des Beitrags: Re: HÜ 5/6 2011 Verfasst: 31.01.2011, 23:08 |
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Versuchskaninchen |
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Registriert: 27.07.2010, 19:47 Beiträge: 25
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sastleitner hat geschrieben: Zu 3b) Bleibt hier die St.abw. gleich? Die kann ich mir ja schwer neu ausrechnen, wenn ich die vorherigen Titrier-Ergebnisse nicht habe (im Gegensatz zum durchschn. Verbrauch).
Könnte außerdem jemand so nett sein und sagen, wieviele sign. Stellen ich bei 3a) bzw. b) habe? Durch die St.abw. von 0,08 mL würd ich sagen, dass es 1 sign. Stelle ist, aber dann sind sowohl bei a) als auch bei b) die Endergebnisse gleich. :S ja eine. und die standartabweichung bleibt gleich.
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